Nilpferd

Das Nilpferd ist eine große, wassergebundene Wildart, die in den Flüssen, Seen und Feuchtgebieten Afrikas vorkommt. Es verbringen den Großteil des Tages im Wasser, um sich vor der Hitze zu schützen, und gehen nachts an Land, um zu grasen. Nilpferde leben in Gruppen und sind für ihre aggressive Natur bekannt, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen.

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Über die Jagd auf Nilpferd

Das Nilpferd lebt in den Flüssen, Seen und Feuchtgebieten Subsahara-Afrikas, darunter Länder wie Äthiopien, Südsudan, Uganda, Kenia, Tansania, Demokratische Republik Kongo, Sambia, Angola, Mosambik, Malawi, Botswana, Simbabwe, Namibia und Südafrika.

Nilpferde verbringen den Großteil des Tages im Wasser, um ihre empfindliche Haut vor der Sonne zu schützen, und kommen nachts an Land, um zu grasen. Sie sind sehr sozial und bilden Gruppen, die als “Schulen” bezeichnet werden, bestehend aus etwa 10 bis 30 Individuen, doch in besonders guten Lebensräumen können es auch deutlich mehr werden. Diese Gruppen bestehen meist aus Weibchen und deren Kälbern sowie einem dominanten Männchen, das das Territorium gegen Rivalen verteidigt.

Obwohl sie an Land schwerfällig erscheinen, können sie sehr schnell und agil sein und sind aufgrund ihrer Aggressivität und ihres starken Beißens als besonders gefährlich bekannt. Nilpferde haben eine wichtige Rolle als ökologische Ingenieure, da sie Wasserwege offenhalten und durch ihre Bewegungen im Wasser Sedimente umwälzen.

Übliche Jagdarten sind die Pirschjagd in der Nähe von Wasserquellen und die Jagd aus einem Boot heraus. Übliche Kaliber für die Nilpferdjagd sind sehr große, leistungsstarke Kaliber wie .375 H&H Magnum, .416 Rigby und .458 Winchester Magnum.

Jagdlandkarte

Wissenswertes zu Nilpferd

Maße:
Schulterhöhe: 1,3-1,6 m
Gewicht: 1.500-3.200 kg
Alter: Bis zu 45 Jahre

Jagdzeit:
Bevorzugt wird in der Trockenzeit gejagt
In Südafrika: ganzjährig, bevorzugt aber Mai bis August
In Namibia: wie Südafrika
In Simbabwe: April bis November

Trophäe:
Stoßzähne
Haut

Preis / Preisunterschiede:
Die Preise liegen bei rund 8.000 bis 15.000 Euro, abhängig von Jagdland und Anbieter

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