JAGD AUF EUROPÄISCHEN BRAUNBÄR AN HAFERFELDERN IM GEBIET KIROV

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JAGD AUF EUROPÄISCHEN BRAUNBÄR AN HAFERFELDERN IM GEBIET KIROV

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Ort: Kirow, Russland

Jagdzeit: 16. August - 10. Oktober

Angebotsbeschreibung:
JAGD AUF EUROPÄISCHEN BRAUNBÄR AN HAFERFELDERN IM GEBIET KIROV Jagdsaison: 2. Hälfte August - Anfang Oktober Russland hat einen sehr guten Bestand an Braunbären. Der europäische Braunbär wird zwar nicht so stark wie z. B. der Kamchatka-Braunbär, jedoch ist diese Jagd auch erheblich günstiger. Im Herbst bringt der Ansitz ..weitere Angebots-Infos

Pauschalpreis

€ 3.550

€ 3.550

1 Jäger

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Angebotsbeschreibung

JAGD AUF EUROPÄISCHEN BRAUNBÄR AN HAFERFELDERN IM GEBIET KIROV
Jagdsaison: 2. Hälfte August - Anfang Oktober
Russland hat einen sehr guten Bestand an Braunbären. Der europäische Braunbär wird zwar nicht so stark wie z. B. der Kamchatka-Braunbär, jedoch ist diese Jagd auch erheblich günstiger. Im Herbst bringt der Ansitz an den von den Bären gerne angenommenen Haferfeldern sehr gute Erfolge.
Gute Optik und absolut ruhiges Verhalten am Hochsitz sind wichtige Voraussetzungen für den Jagderfolg.
Die Region um Kirov ist sehr waldreich (64 Prozent). Zudem gibt es viele landwirtschaftliche Flächen und Weiden.
Erleben Sie eine interessante Jagd, die Ihnen auch viele Vorteile bringt: einfache Anreise, gute Trophäenstärke, hohe Erfolgschancen und ein günstiger Preis.
Reiseablauf:
1. Tag – Ankunft in Moskau. Abholservice vom Flughafen, Hilfe bei Zoll- und Waffenkontrolle, Betreuung/Begleitung von einem Dolmetscher während des ganzen Aufenthalts in Russland, je Gruppe. Transfer zum Bahnhof. Zugfahrt mit der transsibirischen Eisenbahn nach Kirov (Fahrtdauer ca.13 Std.) oder nach Kotelnitsch (das ist eine ca. 120 km vor Kirov liegende Bahnstation). In Russland gibt es in Fernzügen Schlafwagen 1., 2. und 3. Klasse und Wagen 4. Klasse mit Sitzplätzen. Es ist empfehlenswert, in Schlafwagen 1. oder 2. Klasse zu reisen. Im 1. Klasse-Abteil gibt es nur 2 Betten unten. Das 2. Klasse-Abteil hat 2 Betten unten und 2 Betten oben. Sollte es im Zug nicht genug 1. Klasse-Abteile geben, können als Alternative die Viererabteile 2. Klasse (aber für 2 Personen!) zum Preis 1. Klasse reserviert werden. Die oberen Bänke können dann hochgeklappt werden. Solche Variante (Viererabteil für 2 Personen) kann nützlich sein, wenn es viele Gepäckstücke gibt, die auf den oberen Bänken verteilt werden könnten. Bei der Fahrtbuchung gibt es eine Trennung nach Geschlecht, d.h. es wird beachtet, dass nur Frauen oder Männer in einem Abteil reisen. Es empfiehlt sich für die Bahnfahrt etwas Proviant mitzunehmen oder das kurz vor der Zugabfahrt zu besorgen. In den meisten Zügen gibt es auch einen Speisewagen, jedoch wird nur russische Währung (Rubel) in bar akzeptiert, deshalb sollten sie Geld im voraus wechseln.
2. Tag – in Kirov oder Kotelnitsch (je nach dem Jagdrevier). Abholservice vom Bahnhof. Transfer mit dem Auto ins Jagdrevier. Es gibt mehrere Reviere, die 60 bis 250 km von Kirov oder Kotelnitsch entfernt sind. Unterwegs können nach Wunsch die Jagdgäste nötige Einkäufe (Bier und sonstige persönliche Sachen) machen. Es ist zu empfehlen ca. 150 Euro pro Person auf Rubel zu wechseln, weil in Russland nur der Rubel kauffähig ist. In großen Läden werden auch Kreditkarten akzeptiert. Im Revier angekommen werden die Jagdgäste in Jagdhäusern untergebracht, es wird gegessen und nötige Formalitäten werden erledigt (örtliche Anmeldungsprozedur, Instruktion über die Einhaltung der Jagd- und Unfallverhütungsvorschriften bei der Handhabung von Schusswaffen, obligatorische Probeschüsse). Während des Aufenthaltes im Revier wird meistens in Jagdhäusern, die sich auch in kleinen Ortschaften (nicht unbedingt im Walde) befinden können gewohnt. Fast überall gibt es russisches Dampfbad (Banja). Die Küche im Revier liefert kräftige und ortsübliche Gerichte (besondere Delikatessen, Bier und sonstigen alkoholischen Getränken, müssen vom Jagdgast vor der Jagd selbst gekauft werden).
Das zuständige Personal wird sein Bestes tun, um den Aufenthalt der Jagdgäste so angenehm wie möglich zu gestalten. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass sie Unterbringung unter einfachsten Verhältnissen stattfinden kann. An diesem Tag ist meistens die erste Abendjagd möglich.
3. – 8. Tage – Jagd. Die Bärenjagd an Haferfeldern ist weitgehend eine Ansitzjagd. Geführt wird 1:1. Es wird meistens auf Hochsitzen an Feldern abends und morgens gesessen, die von Bären besucht werden, wenn der Hafer zur Milchreife kommt. Diese Felder werden von einheimischen Jägern speziell für die Bärenjagd gebaut (gesät). Die besten Stunden sind ab Spätnachmittag bis zum letzten Büchsenlicht. Der Mond spielt eher selten eine Rolle, da der Himmel zu dieser Jahreszeit oft bewölkt ist, falls dies nicht der Fall ist kann natürlich länger gesessen werden. Die Bären äugen verhältnismäßig nicht besonders gut, unterscheiden aber durchaus Bewegungsmuster und haben sehr gute Nase und ein scharfes Gehör. Die starken Bären sind i.d.R. behutsamer und vorsichtiger als junge und gehen erst in der Dämmerung oder gar im Dunkel aus dem Walde auf die offenen Haferfelder. Es ist deshalb ein lichtstarkes Zielfernrohr und eine auf das Gewehr montierte Lampe für die kurze Beleuchtung des Bären zu empfehlen. Wird solche Einrichtung vom Jagdgast mitgebracht, soll sie natürlich im voraus eingeschossen werden. Der Jagdgast muss bereit sein, an seinem Hochsitz stundenlang ganz ruhig, bewegungslos sitzen. Bei den warmen Außentemperaturen erschweren die Mücken oft das Sitzen, dennoch sind Mittel gegen Mücken verpöhnt, da der Geruch die Bären vertreibt.
Die Schussentfernungen sind üblich von 100 – 150 bis zu 200 Meter, also
nicht extrem weit.
Die Morgenpirsch entlang der Wald-Feld-Grenzen wird auch praktiziert.
Während der Jagd werden auch geländegängige Autos (UAZ) eingesetzt.
Ein starker Bär kann bis zu 300 kg und mehr erreichen, das bedeutet über 2 m Felllänge. Der durchschnittliche Bär bringt aber 130 – 150 kg auf die Waage, bzw. 1,6 – 1,8 m Felllänge. Der 3-4-jährige Bär gilt als erwachsen sein Abschuss muss vom Jagdgast akzeptiert werden. Ein angeschweißter Bär gilt als erlegt auch wenn er nicht gefunden werden kann. Erfolgschance, einen Braunbären zu erlegen, liegt bei ca. 70 %.
Neben dem Bär können je nach dem Jagdrevier auch Elche (im September) und Wildschwein bejagt werden.
9. Tag – Abreisetag. Am Abend geht der Zug von Kirov nach Moskau. In der Früh ist die Morgenjagd noch möglich. Manchmal verzichten aber die Kunden auf die Jagd am Abreisetag wegen des Zeitmangels. Nachmittags werden einige Formalitäten erledigt: Ausfüllen des Jagdprotokolls, evtl. Endabrechnung. Nach dem Mittagessen erfolgt eine rechtzeitige Abfahrt zum Bahnhof.
10. Tag – Ankunft Moskau. Wenn genug Zeit ist, eine kurze Stadtrundfahrt in Moskau: der Rote Platz, Kreml (Eintrittskarten für Kreml kostet extra), Moskauer Universität auf den Spatzen Bergen. Bringservice zum Flughafen beim Abflug, Hilfe bei Zoll- und Waffenkontrolle.
Im Paket Jagd auf europäischen Bär sind folgende Kosten inkludiert:
1.850,- Euro Servicekosten für einen Jäger – (10 - tägiges Arrangement, davon 6-7 Jagdtage, inkl. alle Dienstleistungen ab/bis Flughafen Moskau und Bahnfahrt 2. Klasse.)
Abschussgebühren Bär bis 150 cm- 1.000,- Euro; dabei wird das rohe, noch nicht gesalzene Fell ab Nasenspitze bis zum Bürzelansatz in Anwesenheit vom Erleger gemessen.
(Wenn stärkere Bären erlegt werden, ist bei Bären von – 151 - 189 cm Länge ein Aufpreis von 500,- EUR und bei Bären über 190 cm Länge 1.000,- EUR Aufpreis zusätzlich zu zahlen.)
CITES -Papiere (200,- EUR ) für die Bärentrophäe, die erst nach der Bärenerlegung beantragt werden, d.h. die Trophäe wird nach der Abreise des Jagdgastes per Post verschickt, und Versandkosten (500.- EUR) für die Bärentrophäe per Luftpost zum europäischenTrophäenspediteur , inkl. aller nötigen Veterinärpapiere, (pro 1 Paket bis 23 kg), sind auch inkludiert.
nicht inkludierte Nebenkosten in EURO:
· Nichtjagende Begleitperson- Euro 1.050,0 –
· 300,0 – Aufpreis für die Bahnfahrt im Schlafwagen 1. Klasse (2-Bett-Abteil) mit der transsib. Eisenbahn (h/z), p.P.
· 150,– Leihwaffe (eine Büchse) für alle Jagdtage. (Munition extra);
· Behandeln der Trophäe:
· · 100, – Elchsschädel
· · 150,– cape vom Elch
· · 250,- Bär (Fell und Schädel)
Die Trophäen werden wie folgt behandelt:
- Der Schädel wird abgekocht, entfleischt und mit Wasserstoffperoxyd desinfiziert;
- Haut (Fell) wird entfleischt bzw. entfettet&entknorpelt und mindestens 14 Tage gesalzen und dann getrocknet;
- Schädel und Haut (Fell) werden einzeln in transparenten und verschlossenen Packungen verpackt.
· Euro 250 – Fell- (Haut-)gerben (auf Wunsch). Es ist zu empfehlen das Fell (die Haut) gerben zu lassen;
· Lohnarbeiten für die Präparation des Bärenfelles (auf Wunsch). Kopf-Teppich mit Ersatzschädel, mit Schaumgummi und mit z.B. Filz unterlegt:
Euro 750,0 – bis 150 cm lang; Euro 1.000,0 – ab 151 bis 189 cm lang; Euro 1.150,0 – ab 190 cm lang
· die Versandkosten für die Elchtrophäe werden extra je nach dem Transportweg präzisiert;
· Alkoholika, Trinkgeld, Einfuhrabgaben, unvorhergesehene Kosten-
Zusätzliche Jagdmöglichkeiten in EURO:
Elch
- keine Trophähenträger* 500.-
- Trophäe bis 6,00 kg 1000.-
- Trophäe ab 6 bis 7,99 kg 1.500.-
- Trophäe ab 8 bis 10,00 kg 1.750.-
- Trophäe ab 10,01 kg bis 13,00 kg 2.000.-
- Trophäe ab 13 kg 2.500.-
Wildschwein (ausgenommen führende Bachen)
Überläufer 250.-
Keiler** mit Waffen bis 179 mm, nichtführende Bache 500.-
Waffen ab 180 bis 199 mm 750.-
Waffen ab 200 bis 229 mm 1.000.-
Waffen ab 230 bis 249 mm 1.500.-
Waffen von 250 mm und darüber 2.000.-
*Unter keinem Trophäenträger wird Spießer, Gabler oder das Geweih mit 2 x 3 Enden gemeint. Solche Trophäen werden vom Jagdgast normalerweise nicht mitgenommen!!! Falls der Jäger diese Trophäe doch behalten will, wird diese als die Trophäe bis 6,00 kg berechnet.
**Beim Keiler wird es nach der durchschnittlichen Länge der beiden Waffen gemessen

Revierinfos

Revierart: Freie Wildbahn

Gelände: Flach, Hügelig

Sprachen: Englisch, Deutsch, Russisch

Jagdart: Ansitzjagd, Pirschjagd

Zusätzliche Information: Es wird meistens auf Hochsitzen abends und morgens an Haferfeldern gesessen, die von Bären besucht werden, wenn der Hafer zur Milchreife kommt. Diese Felder werden von einheimischen Jägern speziell für die Bärenjagd gebaut (gesät). Die Morgenpirsch entlang der Wald-Feld-Grenzen wird auch praktiziert.

In Pauschale enthalten

Braunbär
Siehe Angebotsbeschreibung

Im Preis enthalten: 1 Stück

Reisedatum

0 gewählte(r) Jagdtag(e)

0 zusätzliche(r) Reisetag(e)

Summe: 0 Tage mit 0 Übernachtungen

Ihr gewähltes Reisedatum

16.08.2024

(Anreisetag)
-

10.10.2024

(Abreisetag)

Tagespauschale mit Unterkunft

Ausstattung: Sauna

Weitere Infos: Quartiert bzw. untergebracht werden die Jäger während des Aufenthaltes im Revier meistens in Jagdhäusern, die sich auch in kleinen Ortschaften (nicht unbedingt im Walde) befinden können. Fast überall gibt es russisches Dampfbad (Banja). Die Küche im Revier liefert kräftige und ortsübliche Gerichte (besondere Delikatessen, Bier und sonstigen alkoholischen Getränken, müssen vom Jagdgast vor der Jagd selbst gekauft werden).



Das zuständige Personal wird sein Bestes tun, um den Aufenthalt der Jagdgäste so angenehm wie möglich zu gestalten. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass die Unterbringung unter einfachsten Verhältnissen stattfindet.

Pirschführung:
1 : 1
Dieses Angebot gilt für: 1 Jäger

Sonstige Kosten:

Leihwaffe

€ 150,-

Begleitpersonen

€ 1.050,-

Schlafwagen 1. Klasse

€ 300,-
Summe Sonstige Kosten: ,-
Gesamtpreis: ,-

Transfer:

Nächster Flughafen: Moskau

Entfernung zum Flughafen: -

Abholung: Ja Gebühr: -

Nächster Bahnhof: -

Entfernung zum Bahnhof: -

Abholung: - Gebühr: -

Trophäen-Behandlung:

Die Trophäen werden wie folgt behandelt:
- Der Schädel wird abgekocht, entfleischt und mit Wasserstoffperoxyd desinfiziert;
- Haut (Fell) wird entfleischt bzw. entfettet & entknorpelt und mindestens 14 Tage gesalzen und dann getrocknet;
- Schädel und Haut (Fell) werden einzeln in transparenten und verschlossenen Packungen verpackt.

Schussdistanzen:

100 bis 200 meters

Kaliber-Empfehlung:

-

Fehlschuss:

0 % des geschätzten Trophäenpreises

Bezahlung:

Anzahlung: 10 % vom Gesamtpreis

Restzahlung: Vor Ort

Anschweißen:

100 % des geschätzten Trophäenpreises

Angeschweißt und nicht gefunden zählt als erlegt

Stornierung:

50% vom Jagdarangementpreis berechnet (ohne Trophäenpreis).

Im Angebot enthalten:

  • Unterkunft
  • Mahlzeiten
  • Tee/Kaffee
  • Getränke
  • Jagdlizenz/Jagdkarte
  • Waffenlizenz
  • Pirschführung
  • Trophäen-Vermessung
  • Trophäen-Behandlung
  • Transport im Revier
  • Transport von/zum Flughafen/Bahnhof
  • Dolmetscherservice
  • Hilfe bei Verzollung
  • Unterkunft vor und nach der Jagd

NICHT im Angebot enthalten:

  • Alkoholische Getränke
  • Leihwaffe
  • Munition
  • Präparator
  • Trophäenversand
  • Versicherung
  • Trinkgeld

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